Begleitung von Migrantinnen und Migranten
Institut für transkulturelle Betreuung e. V. (ITB)
Das ITB verfolgt in seiner Arbeit als anerkannter Betreuungsverein das Ziel, die Lebenssituation der rechtlich betreuten Migrantinnen und Migranten positiv und nachhaltig zu verbessern. Im ITB werden ausschließlich Migrantinnen und Migranten in ihrer Muttersprache bzw. migrationsspezifisch und kultursensibel von Migrantinnen und Migranten betreut.
Nur im Ausnahmefall werden Migrantinnen und Migranten statt muttersprachlich auch von kultursensiblen und transkulturell ausgebildeten Migrantinnen und Migranten betreut, die aus anderen Herkunftsländern kommen als die/der Betreute.
Direktlink: Nähere Informationen zum Institut für transkulturelle Betreuung
Interkultureller Kompass zu Religions- und Glaubensgemeinschaften
Der Runde Tisch "Alter und Migration" ist ein Zusammenschluss von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verschiedener Einrichtungen unterschiedlicher Trägerschaft, die in der Migrationsarbeit, Altenhilfe und -pflege in der Stadt und Region Hannover tätig sind.
Im Zusammenhang mit Fragen zur Sterbebegleitung und Bestattung verschiedener Religions- und Glaubensgemeinschaften hat der Runde Tisch "Alter und Migration" Namen von Kontaktpersonen in einer Broschüre zusammengestellt.
Download: Broschüre "Sterbebegleitung und Bestattung: Interkultureller Kompass zu Religions- und Glaubensgemeinschaften" (PDF, 1,1 MB)
Mit Migranten für Migranten – Interkulturelle Gesundheit in Deutschland (MiMi)
Das Projekt "Mit Migranten für Migranten – MiMi- Interkulturelle Gesundheit in Deutschland" wurde vom Ethno-Medizinischen Zentrum e.V. entwickelt, um das Wissen von Migrantinnen und Migranten über Gesundheit und die Nutzung des Deutschen Gesundheitsdienstes zu verbessern.
Das MiMi-Gesundheitsprojekt richtet sich bisher vorrangig an Migrantinnen und Migranten in 15 Sprachen, in welchen das Ethno-Medizinische Zentrum Schulungsmaterialien zur Verfügung stellt.
Direktlink: Weitere Informationen zum Projekt MiMi